Die Nacht bestimmt den Tag.
Um meine Träume möglichst angenehm zu gestalten, hab ich es mal mit nucturnaler Beschallung versucht. Ich lass also als Hintergrundmusik nachts Geräusche laufen, die einem ruhige Träume bescheren sollen…
sollten…
Resultat:
Bei Meeresgluckern und Walgesängen träume ich, ich würde ertrinken-letzte Nacht wurde ich unter Klein-tier-geraschel und Baum-blätter-rauschen von Axt-mördern verfolgt.
Nunja, manche müssen sich für Adrenalinkicks von Brücken schmeißen, ich mache ein kurzes Nickerchen und bin danach genauso schweißgebadet- ist auf jeden Fall billiger.
Was passiert wohl, wenn ich mal die „beruhigendes-Feuerknistern“ Playlist ausprobiere?